Der Joint ist nicht Dein Freund

Nun ist es nochmals durch Beobachtungen und Untersuchungen belegt, Haschkonsum führt zu psychischen Beeinträchtigungen, z.T. zu vorübergehender Belastungsinsuffizienz, zu Antriebsmangel, Freudlosigkeit, Mangel an Interesse und Neugier. Dann aber leider auch zu sehr viel weiterreichenden Beeinträchtigungen, zur Entwicklung von Psychosen, die dann eine Eigendynamik erhalten. Natürlich ist die Entwicklung nicht zwingend, es muß eine Disposition vorhanden sein – doch wer weiß so genau über seinen genetischen Code Bescheid, beim heutigen Forschungsstand kann die Erkenntnis erst retrospektiv zum Tragen kommen. Doch ist durch Hasch eine Psychose „getriggert“ worden, ist die Erkrankung so einschneidend, daß in keiner Hinsicht eine „Verharmlosung“, wie sie selbst von Politikern erfolgt, nachvollziehbar ist.

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