Ins Netz gegangen

Hatte dieser Ausdruck bei den „Fischern und Jägern“ noch eine vöölig eindeutige, naheliegende Bedeutung, kam im Laufe der Zeit die „übertragene Bedeutung“, die dann hauptsächlich im „Volksmund“ üblich war, zum Tragen. Wem ist man nicht alles ins Netz gegangen – und dann das umständliche, z.T. qualvolle „Entwirren“. Wollte man künftig vorsichtiger sein, damit es nicht wieder passiere – hatten auch die „Netzaufsteller“ raffiniertere Methoden entwickelt und der „Fang“ war noch verletzender. – Nun gehen wir ins Netz oder ans Netz, sind uns bewußt, daß wir nicht „allein“ sind, was solls – doch zum Glück gibt es andere „Chaoten'“, die CCC, die reden nicht nur – gut so.

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